Richtlinie für Netzwerk- und Informationssicherheit
Enthält die wichtigsten Risiken der europäischen NIS2-Richtlinie.
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Risiken in diesem Set
9.0Unzureichende Umsetzung von Risikomanagementmaßnahmen
Das Nichtumsetzen geeigneter technischer und organisatorischer Maßnahmen für das Risikomanagement kann zu erhöhter Anfälligkeit für Cyberangriffe und betriebliche Störungen führen.
9.0Nichteinhaltung von Datenschutzstandards
Das Nichtumsetzen geeigneter Maßnahmen zum Datenschutz kann zu Datenlecks und Vertrauensverlust bei Kunden führen.
9.0Nichtumsetzung von Zugangskontrollen
Das Fehlen strenger Zugangskontrollen kann zu unbefugtem Zugriff auf sensible Informationen führen.
9.0Unzureichende Verschlüsselung von Daten
Das Nichtverschlüsseln sensibler Daten kann zu Datenlecks und Missbrauch von Informationen führen.
8.0Nichteinhaltung der Meldepflichten bei Vorfällen
Das Nichtrechtzeitige Melden signifikanter Vorfälle an die zuständigen Behörden kann zu rechtlichen Sanktionen und Reputationsschäden führen.
8.0Unzureichende Sicherung der Lieferketten
Das Nichtgewährleisten der Cybersicherheit innerhalb der Lieferkette kann zu indirekten Angriffen und Störungen von Geschäftsprozessen führen.
8.0Nichtumsetzung von Incident-Response-Plänen
Das Fehlen eines effektiven Incident-Response-Plans kann zu verzögerten Reaktionen auf Cyberangriffe und größeren Schäden führen.
8.0Mangel an Netzwerksegmentierung
Das Fehlen von Netzwerksegmentierung kann dazu führen, dass sich eine Sicherheitsverletzung ungehindert im gesamten Netzwerk ausbreitet.
8.0Unzureichende Überwachung des Netzwerkverkehrs
Das Fehlen effektiver Netzwerküberwachung kann zu verzögerter Erkennung von Sicherheitsverletzungen und erhöhtem Schaden führen.
8.0Nichteinhaltung von Meldepflichten
Das Nichtmelden von Sicherheitsvorfällen an die zuständigen Behörden kann zu rechtlichen Sanktionen führen.
7.0Mangelnde Zusammenarbeit mit Behörden
Die Nichtzusammenarbeit mit nationalen und europäischen Behörden bei der Bekämpfung von Cyberbedrohungen kann zu Geldstrafen und verstärkten Aufsichtsmaßnahmen führen.
7.0Nichtdurchführung regelmäßiger Audits und Tests
Das Unterlassen periodischer Sicherheitsaudits und Penetrationstests kann zu unentdeckten Schwachstellen und erhöhtem Risiko von Datenlecks führen.
7.0Unzureichender Schutz gegen Malware
Das Nichtumsetzen angemessener Antimalware-Lösungen kann zu Infektionen führen, die Systeme kompromittieren und Daten beschädigen.
7.0Unzureichende physische Sicherung der Infrastruktur
Das Nichtsichern physischer Standorte kann zu unbefugtem Zugriff und Sabotage kritischer Systeme führen.
6.0Unzureichende Schulung des Personals
Mangel an angemessener Cybersicherheitsschulung für Mitarbeiter kann zu menschlichen Fehlern und erhöhter Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Phishing-Angriffe führen.
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